Jonas Burkhalter (*1983) lebt seit 2018 teils in New York, wo er an einer fotografischen Serie arbeitet: Auf den ersten Blick nüchterne Aufnahmen aus dem amerikanischen Alltag, die beim genauen Hinsehen eine Dichte und Fülle an Informationen entfalten.
Durch seine akribisch aufgebauten Bildkompositionen und mit ausserordentlich feinem Gespür lenkt er die Aufmerksamkeit auf eine Welt, die durch die aktuellen globalen Ereignisse in ihrer Ordnung ins Wanken zu geraten scheint.
Die Ausstellung «Distance Black» kombiniert Objekte und Grossformat-Fotografien des Zürcher Künstlers.
Jonas Burkhalter (*1983) lebt seit 2018 teils in New York, wo er an einer fotografischen Serie arbeitet: Auf den ersten Blick nüchterne Aufnahmen aus dem amerikanischen Alltag, die beim genauen Hinsehen eine Dichte und Fülle an Informationen entfalten.
Durch seine akribisch aufgebauten Bildkompositionen und mit ausserordentlich feinem Gespür lenkt er die Aufmerksamkeit auf eine Welt, die durch die aktuellen globalen Ereignisse in ihrer Ordnung ins Wanken zu geraten scheint.
Die Ausstellung «Distance Black» kombiniert Objekte und Grossformat-Fotografien des Zürcher Künstlers.