Bei der dritten Ausgabe des Lenzburger Fotofestivalsmit dem Titel «Zeiten unter Druck» dreht sich alles um die Beschleunigung der Zeit. Auf dem Programm stehen die Ausstellung der vier Wettbewerbsgewinner*innen, «Divided we Stand» von Mathias Barscher und Monika Fischer, Openair-Ausstellungen, Workshops, Talks und ein Fotomarathon.
«Bis vor wenigen Jahrzehnten diktierte der Rhythmus der Natur die Regeln des Lebens. Heute geht es auf persönlicher Ebene mehr darum, sich im Leben einen Rhythmus, eine eigene Zeit zu erkämpfen», schreiben die Veranstalter zum diesjährigen Thema. Auch unsere Umwelt sei diesem Stress ausgesetzt und werd dadurch tiefgreifend und gefährlich verändert. «Die Nachhaltigkeit des globalen Wirtschaftssystems wird in Frage gestellt, die Auswirkungen sind stark und auf vielen Ebenen deutlich erkennbar – wir befinden uns in ‘Zeiten unter Druck’.»
Die Gewinner*innen des Wettbewerbs
Zum Fotowettbewerb des Festivals wurden 323 Einzelbilder und 268 Portfolios eingereicht. Eine internationale Jury hat die interessantesten Projekte ausgewählt. Die vier ausgewählten Portfolios sind jeweils an den Wochenenden in den Räumlichkeiten der Alten Bleiche ausgestellt.
Zu sehen sind da «Time on Quaaludes and Red Wine » von Anna Galí (Spanien), «There is Nothing New Under the Sun» von Kata Geibl (Ungarn), «È Così la Vita» von Lea Meienberg (Schweiz) sowie «Renaissance» von Nils Stelte (Deutschland).
Rund 60 der eingereichten Einzelbilder werden ausserdem während des Fotofestivals in den Schaufenstern der Geschäfte in der Lenzburger Altstadt als Open-Air-Ausstellung zu sehen sein.
«Divided we stand» im Stapferhaus
Im Stapferhaus eingerichtet wird die Hauptausstellung «Divided we stand» von Mathias Barscher und Monika Fischer. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen einfache Menschen, die das Fotografenpaar 2019 auf seinem viermonatigen Roadtrip in Amerika getroffen hat. Die Bilder und Stimmen erzählen Geschichten vom Druck durch politische, soziale und persönliche Veränderungen.
«Warning Signs» vom Project Pressure befasst sich mit dem Klimawandel. Rund 25 Bilder laden als Open-Air-Ausstellung an einem Spazierweg in Lenzburg, voraussichtlich am Aabach, dazu ein, über die globale Erwärmung, den immer grösser werdenden Fußabdruck des Menschen und speziell seine Auswirkungen auf die Gletscher nachzudenken.
Workshops, Talks und Fotomarathon
Im Rahmen des internationalen «Inside Out Project» werden während dem Festival rund 60 Schwarz-weiss-Porträts von Kindern einen Teil des Bodens am Seetalplatz schmücken. Die Botschaft dahinter ist: Der Stadtboden gehört den Kindern und die Erwachsenen sollen sich Zeit nehmen, diese zu respektieren und zu schützen. Die Porträts werden erstellt von Oliver Vermeulen, Severine Nordhof und Pino Stranieri.
Schliesslich bietet das Festival diverse Workshops, Talks, einen Fotomarathon eine Bücherecke oder die Postkartenkabine.
Bei der dritten Ausgabe des Lenzburger Fotofestivalsmit dem Titel «Zeiten unter Druck» dreht sich alles um die Beschleunigung der Zeit. Auf dem Programm stehen die Ausstellung der vier Wettbewerbsgewinner*innen, «Divided we Stand» von Mathias Barscher und Monika Fischer, Openair-Ausstellungen, Workshops, Talks und ein Fotomarathon.
«Bis vor wenigen Jahrzehnten diktierte der Rhythmus der Natur die Regeln des Lebens. Heute geht es auf persönlicher Ebene mehr darum, sich im Leben einen Rhythmus, eine eigene Zeit zu erkämpfen», schreiben die Veranstalter zum diesjährigen Thema. Auch unsere Umwelt sei diesem Stress ausgesetzt und werd dadurch tiefgreifend und gefährlich verändert. «Die Nachhaltigkeit des globalen Wirtschaftssystems wird in Frage gestellt, die Auswirkungen sind stark und auf vielen Ebenen deutlich erkennbar – wir befinden uns in ‘Zeiten unter Druck’.»
Die Gewinner*innen des Wettbewerbs
Zum Fotowettbewerb des Festivals wurden 323 Einzelbilder und 268 Portfolios eingereicht. Eine internationale Jury hat die interessantesten Projekte ausgewählt. Die vier ausgewählten Portfolios sind jeweils an den Wochenenden in den Räumlichkeiten der Alten Bleiche ausgestellt.
Zu sehen sind da «Time on Quaaludes and Red Wine » von Anna Galí (Spanien), «There is Nothing New Under the Sun» von Kata Geibl (Ungarn), «È Così la Vita» von Lea Meienberg (Schweiz) sowie «Renaissance» von Nils Stelte (Deutschland).
Rund 60 der eingereichten Einzelbilder werden ausserdem während des Fotofestivals in den Schaufenstern der Geschäfte in der Lenzburger Altstadt als Open-Air-Ausstellung zu sehen sein.
«Divided we stand» im Stapferhaus
Im Stapferhaus eingerichtet wird die Hauptausstellung «Divided we stand» von Mathias Barscher und Monika Fischer. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen einfache Menschen, die das Fotografenpaar 2019 auf seinem viermonatigen Roadtrip in Amerika getroffen hat. Die Bilder und Stimmen erzählen Geschichten vom Druck durch politische, soziale und persönliche Veränderungen.
«Warning Signs» vom Project Pressure befasst sich mit dem Klimawandel. Rund 25 Bilder laden als Open-Air-Ausstellung an einem Spazierweg in Lenzburg, voraussichtlich am Aabach, dazu ein, über die globale Erwärmung, den immer grösser werdenden Fußabdruck des Menschen und speziell seine Auswirkungen auf die Gletscher nachzudenken.
Workshops, Talks und Fotomarathon
Im Rahmen des internationalen «Inside Out Project» werden während dem Festival rund 60 Schwarz-weiss-Porträts von Kindern einen Teil des Bodens am Seetalplatz schmücken. Die Botschaft dahinter ist: Der Stadtboden gehört den Kindern und die Erwachsenen sollen sich Zeit nehmen, diese zu respektieren und zu schützen. Die Porträts werden erstellt von Oliver Vermeulen, Severine Nordhof und Pino Stranieri.
Schliesslich bietet das Festival diverse Workshops, Talks, einen Fotomarathon eine Bücherecke oder die Postkartenkabine.