Die Streetfotografie ist ein exzellentes Genre, um das urbane Leben einzufangen. Seit langem sind Fotograf*innen vom Strassen- und Alltagsleben fasziniert. So auch Jeff Mermelstein und Eamonn Doyle.
Jeff Mermelstein fotografiert inkognitot auf der Strasse. Er findet das Ungewöhnliche, Überraschende und Seltsame in der Banalität alltäglicher Szenen. Mit seinem iPhone fängt er seine Motive im urbanen Chaos von New York ein.
Eamonn Doyle findet seine Motive nur wenige Schritte von seinem Zuhause in einem Stadtteil Dublins. Der Künstler versucht, viele der Elemente zu entfernen, die in der Straßenfotografie oft erwartet werden: „Ich habe meist von oben fotografiert und vermieden, Gesichter zu zeigen. Wie um die Unmöglichkeit zu beschwören, diese Menschen und vielleicht alle, mit denen wir solche flüchtigen urbanen Begegnungen haben, kennen zu lernen.“, beschreibt er seinen Ansatz.
Die Streetfotografie ist ein exzellentes Genre, um das urbane Leben einzufangen. Seit langem sind Fotograf*innen vom Strassen- und Alltagsleben fasziniert. So auch Jeff Mermelstein und Eamonn Doyle.
Jeff Mermelstein fotografiert inkognitot auf der Strasse. Er findet das Ungewöhnliche, Überraschende und Seltsame in der Banalität alltäglicher Szenen. Mit seinem iPhone fängt er seine Motive im urbanen Chaos von New York ein.
Eamonn Doyle findet seine Motive nur wenige Schritte von seinem Zuhause in einem Stadtteil Dublins. Der Künstler versucht, viele der Elemente zu entfernen, die in der Straßenfotografie oft erwartet werden: „Ich habe meist von oben fotografiert und vermieden, Gesichter zu zeigen. Wie um die Unmöglichkeit zu beschwören, diese Menschen und vielleicht alle, mit denen wir solche flüchtigen urbanen Begegnungen haben, kennen zu lernen.“, beschreibt er seinen Ansatz.