Eine gemeinsame Ausstellung von Elke Linne und Werner Mäder. «Fische» als „Nature morte“ arrangiert, «Wasser» verfremdet und «Stills of a Gloomy Dream» als düsteren Traum in Filmstandbildern.
„Fische faszinieren mich seit je her und sind immer wieder Sujets meiner fotografischen Arbeiten“, schreibt Elke Linne. Sowohl lebendig im Wasser schwimmend als auch ausgenommen und geräuchert bevölkern sie als Haupt- oder Nebendarsteller ihre Fotos. In derausgestellten Serie hat die Fotografin versucht, die geheimnisvolle Aura mit den Mitteln der digitalen Nachbearbeitung zu unterstreichen.
In der Serie «Wasser» reduziere Werner Mäder Nahaufnahmen mit harten schwarz-weiss-Kontrasten auf die ihnen zugrundeliegenden Strukturen. «Stills of a Gloomy Dream» sind Erinnerungen aus einem düsteren Traum, denen der Fotograf später im Alltag begegnet sein.
Eine gemeinsame Ausstellung von Elke Linne und Werner Mäder. «Fische» als „Nature morte“ arrangiert, «Wasser» verfremdet und «Stills of a Gloomy Dream» als düsteren Traum in Filmstandbildern.
„Fische faszinieren mich seit je her und sind immer wieder Sujets meiner fotografischen Arbeiten“, schreibt Elke Linne. Sowohl lebendig im Wasser schwimmend als auch ausgenommen und geräuchert bevölkern sie als Haupt- oder Nebendarsteller ihre Fotos. In derausgestellten Serie hat die Fotografin versucht, die geheimnisvolle Aura mit den Mitteln der digitalen Nachbearbeitung zu unterstreichen.
In der Serie «Wasser» reduziere Werner Mäder Nahaufnahmen mit harten schwarz-weiss-Kontrasten auf die ihnen zugrundeliegenden Strukturen. «Stills of a Gloomy Dream» sind Erinnerungen aus einem düsteren Traum, denen der Fotograf später im Alltag begegnet sein.