Für «No Blackout» hat Marc Renaud ein unsichtbares Material
in Bilder umgesetzt: die Elektrizität. Das Projekt untersucht diese von der
Steckdose bis zu ihren Ausgangselementen Wasser, Wind, Sonne und fossile
Ressourcen.
Die fotografische Reise nimmt dabei gemäss der Vorschau schnell
einige Nebenstrassen ein: Renaud trifft Elektriker, bringt Licht in
unterirdische Gänge, wird Zeuge von Experimenten oder überquert die Grenze, um
den Abbau von Kohle in Deutschland zu fotografieren.
Für «No Blackout» hat Marc Renaud ein unsichtbares Material in Bilder umgesetzt: die Elektrizität. Das Projekt untersucht diese von der Steckdose bis zu ihren Ausgangselementen Wasser, Wind, Sonne und fossile Ressourcen.
Die fotografische Reise nimmt dabei gemäss der Vorschau schnell einige Nebenstrassen ein: Renaud trifft Elektriker, bringt Licht in unterirdische Gänge, wird Zeuge von Experimenten oder überquert die Grenze, um den Abbau von Kohle in Deutschland zu fotografieren.