Die norwegisch-nigerianische Künstlerin und Soziologin Frida Orupabo kreiert aus online zirkulierendem Bildmaterial analoge und digitale Schwarz-Weiss-Collagen und Videoarbeiten.
Aus historischen Fotografien der Kolonialzeit sowie Bildern der Gegenwart, aus Ethnografie, Medizin und Wissenschaft sowie der Kunst und Popkultur seziert Orupabo Darstellungen des Schwarzen, meist weiblichen Körpers, um Themen wie koloniale Gewalt, Rassismus, Sexualität, Identität und Zugehörigkeit zu verhandeln.
Im Neu-Arrangieren und Zusammenfügen zergliederter Bildfragmente entstehen widerständige Figuren der vom Kolonialismus geprägten Gegenwart, die uns zum Blickaustausch herausfordern.
I have seen a million pictures of my face and still I have no idea, 26. Februar 2022 bis 29. Mai 2022, Fotomuseum Winterthur
Die norwegisch-nigerianische Künstlerin und Soziologin Frida Orupabo kreiert aus online zirkulierendem Bildmaterial analoge und digitale Schwarz-Weiss-Collagen und Videoarbeiten.
Aus historischen Fotografien der Kolonialzeit sowie Bildern der Gegenwart, aus Ethnografie, Medizin und Wissenschaft sowie der Kunst und Popkultur seziert Orupabo Darstellungen des Schwarzen, meist weiblichen Körpers, um Themen wie koloniale Gewalt, Rassismus, Sexualität, Identität und Zugehörigkeit zu verhandeln.
Im Neu-Arrangieren und Zusammenfügen zergliederter Bildfragmente entstehen widerständige Figuren der vom Kolonialismus geprägten Gegenwart, die uns zum Blickaustausch herausfordern.
I have seen a million pictures of my face and still I have no idea, 26. Februar 2022 bis 29. Mai 2022, Fotomuseum Winterthur