Thomas Woodtlis liess sich von einem Kunst am Bau Projekt inspirieren. Er präsentiert am Computer geschaffene Glasarbeiten: Screenshots, Fotogramme, Collagen aus dem Alltag.
Das „Kunst-am-Bau-Projekt“ beinhaltete die Gestaltung von 165 Duschwänden in einem Mietobjekt sowie das Bedrucken von Glaswänden für die Duschanlagen eines Fitnesscenters. Thomas Woodtli hat 165 Entwürfe gestaltet. Fünf davon wurden von der Bauherrin ausgesucht. Die restlichen 160 Entwürfe animierten ihn zum Experimentieren mit „Bildschirmschüssen“.
Entstanden sind malerische, abstrakte verpixelte, kleine Bilder, eine Serie von 20 Arbeiten im Format 30 x 24 cm, digital mit UV aushärtender Tinte hinter Glas gedruckt.
Weitere Arbeiten entstanden durch Fotogramme. Belichtet wurde das Fotopapier von der Sonne im Süden Frankreichs, im Garten in Witterswil und im Atelier in Oberwil. Sie wurden fixiert, gewässert, getrocknet und eingescannt, oder direkt nach einer Langzeitbelichtung fotografiert und auf dem Computer bearbeitet und auch wieder direkt digital auf Glas gedruckt.
Eine dritte Serie von Glasarbeiten sind „geknipste“ Fotos vom Alltag, vom Reisen, zusammen gesetzt zu Collagen auf dem Bildschirm. Digital gedruckt auf Glas, spiegelt sich der Betrachter in den Farben und den Konstruktionen und wird so Teil des Bildes.
Thomas Woodtlis liess sich von einem Kunst am Bau Projekt inspirieren. Er präsentiert am Computer geschaffene Glasarbeiten: Screenshots, Fotogramme, Collagen aus dem Alltag.
Das „Kunst-am-Bau-Projekt“ beinhaltete die Gestaltung von 165 Duschwänden in einem Mietobjekt sowie das Bedrucken von Glaswänden für die Duschanlagen eines Fitnesscenters. Thomas Woodtli hat 165 Entwürfe gestaltet. Fünf davon wurden von der Bauherrin ausgesucht. Die restlichen 160 Entwürfe animierten ihn zum Experimentieren mit „Bildschirmschüssen“.
Entstanden sind malerische, abstrakte verpixelte, kleine Bilder, eine Serie von 20 Arbeiten im Format 30 x 24 cm, digital mit UV aushärtender Tinte hinter Glas gedruckt.
Weitere Arbeiten entstanden durch Fotogramme. Belichtet wurde das Fotopapier von der Sonne im Süden Frankreichs, im Garten in Witterswil und im Atelier in Oberwil. Sie wurden fixiert, gewässert, getrocknet und eingescannt, oder direkt nach einer Langzeitbelichtung fotografiert und auf dem Computer bearbeitet und auch wieder direkt digital auf Glas gedruckt.
Eine dritte Serie von Glasarbeiten sind „geknipste“ Fotos vom Alltag, vom Reisen, zusammen gesetzt zu Collagen auf dem Bildschirm. Digital gedruckt auf Glas, spiegelt sich der Betrachter in den Farben und den Konstruktionen und wird so Teil des Bildes.