Die Ausstellung zeigt erstmals in der Schweiz Fotografien von Berufsfotografen aus West- und Zentralafrika, die ab dem späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert entstanden.
Anhand von hundert Originalabzügen denkt die Ausstellung die Fotografiegeschichte West- und Zentralafrikas nicht vom Globalen Norden her, sondern rückt ihre Eigen heiten, künstlerische Praxis und Darstellungskonventionen ins Zentrum.
„Die gezeigten Portraits erscheinen uns dennoch seltsam vertraut“, schreibt das Museum in seiner Vorschau. Wie bei Fotografien, die heute auf Social Media verbreitet werden, stellten die Fotografien individuelle Wunschbilder dar und erzeugten neue Wirklichkeiten.
Die Ausstellung im Museum Rietberg zieht zudem Bezüge zur traditionellen Schnitzkunst aus der Region, zur Wanderfotografie in der Schweiz und zur neuesten Modefotografie aus den USA.
Die Ausstellung zeigt erstmals in der Schweiz Fotografien von Berufsfotografen aus West- und Zentralafrika, die ab dem späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert entstanden.
Anhand von hundert Originalabzügen denkt die Ausstellung die Fotografiegeschichte West- und Zentralafrikas nicht vom Globalen Norden her, sondern rückt ihre Eigen heiten, künstlerische Praxis und Darstellungskonventionen ins Zentrum.
„Die gezeigten Portraits erscheinen uns dennoch seltsam vertraut“, schreibt das Museum in seiner Vorschau. Wie bei Fotografien, die heute auf Social Media verbreitet werden, stellten die Fotografien individuelle Wunschbilder dar und erzeugten neue Wirklichkeiten.
Die Ausstellung im Museum Rietberg zieht zudem Bezüge zur traditionellen Schnitzkunst aus der Region, zur Wanderfotografie in der Schweiz und zur neuesten Modefotografie aus den USA.