Nahezu 200 Originale aus den Jahren 1840 bis 1865 bieten dem Publikum die Möglichkeit, die Vielfalt der Themen und Techniken der Westschweizer Fotopioniere zu entdecken.
Die gezeigten Werke stammen ausschliesslich aus den Sammlungen der Fondation Auer Ory. Da werden etwa alte Stadttopographien, ungewöhnliche Seenlandschaften, Porträts aller Art, aber auch Bergpanoramen und Bilder, die aus fernen Ländern mitgebracht wurden, wiederentdeckt.
Von den technischen Anfängen der Erfindung bis hin zum Leben der ersten Werkstätten zeigt die Ausstellung auch den Charme eines neuen Berufes, der Maler und Lithografen ebenso anzog wie Chemiker, Ingenieure und Optiker. So sollen die Besucher auch erfahren, wie diese Pioniere das Verhältnis zur Porträtmalerei verändert haben.
Nahezu 200 Originale aus den Jahren 1840 bis 1865 bieten dem Publikum die Möglichkeit, die Vielfalt der Themen und Techniken der Westschweizer Fotopioniere zu entdecken.
Die gezeigten Werke stammen ausschliesslich aus den Sammlungen der Fondation Auer Ory. Da werden etwa alte Stadttopographien, ungewöhnliche Seenlandschaften, Porträts aller Art, aber auch Bergpanoramen und Bilder, die aus fernen Ländern mitgebracht wurden, wiederentdeckt.
Von den technischen Anfängen der Erfindung bis hin zum Leben der ersten Werkstätten zeigt die Ausstellung auch den Charme eines neuen Berufes, der Maler und Lithografen ebenso anzog wie Chemiker, Ingenieure und Optiker. So sollen die Besucher auch erfahren, wie diese Pioniere das Verhältnis zur Porträtmalerei verändert haben.