Das Fotomuseum Winterthur widmet sich dem Nachtleben. Die
thematische Ausstellung «Because the Night» zeigt das Geschehen der nächtlichen
Stunden aus unterschiedlichen Perspektiven, mit Werken verschiedener Künstler*innen.
Bars und Clubs als Orte der Freiheit, des Eskapismus oder
der Unterhaltung, aber auch als Zufluchtsorte. Die Ausstellung «Because the
Night» widmet sich verschiedenen Facetten des Nachtlebens. Die visuellen
Sprachen verschiedener Musikszenen und die Ausdrucksweisen einzelner
Subkulturen spielen dabei eine zentrale Rolle. Ebenso die dunkle Tonalität und
die spezifische Beleuchtung, die die geheimnisumwobene Atmosphäre der Nacht
widerspiegeln.
Zu sehen sind in Winterthur einerseits Arbeiten von Bárbara
Wagner und Benjamin de Burca, Tobias Zielony und Georg Gatsas. Sie betrachten die
mit dem Nachtleben verbundenen Beziehungsgeflechte sowie deren soziale
Wertsysteme und politische Verortung. Im Dialog zu ihnen stehen persönliche
Perspektiven von Bieke Depoorter und Thembinkosi Hlatshwayo. «Diese geben einen
intimen Einblick in die nächtlichen Aushandlungsprozesse des Selbst mit seiner
Umwelt», so die Vorschau des Fotomuseums.
Die präsentierten, internationalen Positionen seien Spiegel einer jüngeren Künstler*innen-Generation, die sich inmitten gegenwärtiger Umbrüche und komplexer, durch politische Prozesse aufgeladener Zustände bewegt und diese vorbehaltslos dokumentiert, so das Fotomuseum Winterthur weiter.
«Because the Night», 07.12.2019 bis 16.02.2020, Fotomuseum Winterthur.
www.fotomuseum.ch
Das Fotomuseum Winterthur widmet sich dem Nachtleben. Die thematische Ausstellung «Because the Night» zeigt das Geschehen der nächtlichen Stunden aus unterschiedlichen Perspektiven, mit Werken verschiedener Künstler*innen.
Bars und Clubs als Orte der Freiheit, des Eskapismus oder der Unterhaltung, aber auch als Zufluchtsorte. Die Ausstellung «Because the Night» widmet sich verschiedenen Facetten des Nachtlebens. Die visuellen Sprachen verschiedener Musikszenen und die Ausdrucksweisen einzelner Subkulturen spielen dabei eine zentrale Rolle. Ebenso die dunkle Tonalität und die spezifische Beleuchtung, die die geheimnisumwobene Atmosphäre der Nacht widerspiegeln.
Zu sehen sind in Winterthur einerseits Arbeiten von Bárbara Wagner und Benjamin de Burca, Tobias Zielony und Georg Gatsas. Sie betrachten die mit dem Nachtleben verbundenen Beziehungsgeflechte sowie deren soziale Wertsysteme und politische Verortung. Im Dialog zu ihnen stehen persönliche Perspektiven von Bieke Depoorter und Thembinkosi Hlatshwayo. «Diese geben einen intimen Einblick in die nächtlichen Aushandlungsprozesse des Selbst mit seiner Umwelt», so die Vorschau des Fotomuseums.
Die präsentierten, internationalen Positionen seien Spiegel einer jüngeren Künstler*innen-Generation, die sich inmitten gegenwärtiger Umbrüche und komplexer, durch politische Prozesse aufgeladener Zustände bewegt und diese vorbehaltslos dokumentiert, so das Fotomuseum Winterthur weiter.
«Because the Night», 07.12.2019 bis 16.02.2020, Fotomuseum Winterthur.
www.fotomuseum.ch
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